Latex Kleid 'Velare' - Macinger

Das Latex Kleid 'Velare' ist dreifarbig gestaltet und aus bestem Naturlatex hergestellt. Es hat einen Neckholder als Träger, welcher sich mit Druckknöpfen verschließen lässt, sowie einen Reißverschluss auf der Rückseite, welcher das an- und ausziehen erleichtert. Die Umschläge an der Brust, sowie der Streifen an der Taille und am unteren Saum sind in der ersten Kontrastfarbe gefertigt. Außerdem sind in der Mitte der Brust drei Latexpunkte in der selben Farbe angebracht, welche an Knöpfe erinnern und den Blick auf das Dekolletee lenken. Die Umschläge an der Brust sind außerdem mit dünnen Streifen in der zweiten Kontrastfarbe verziert, ebenso wie der Streifen am unteren Saum. Dies verleiht dem Kleid einen interessanteren Look, der etwas an den Rockabilly-Stil erinnert und macht es zu einem echten Hingucker. 

Unser Model trägt hier auf den Bildern die Grundfarbe hellblau mit der Kontrastfarbe 1 metallic lila und Kontrastfarbe 2 weiß.

Details:

• Größe: S, M, L, XL, 2XL (+15€ Aufpreis), 3XL (+20€ Aufpreis), 4XL (+ 20€ Aufpreis)
• Latexstärke: 0,4mm, 0,6mm (Aufpreis 20€), auf Wunsch 0,25mm und 0,9mm (in der Stärke 0,9mm sind nicht alle Farben vorhanden). Bei Interesse an den Stärken 0,25mm und 0,9mm geben Sie dies bitte im Kommentarfeld mit an
• Farbe: Entnehmen Sie die Farben bitte der Variantenauswahl neben dem Bild. Bitte beachten Sie, dass die Farbvarianten mit dem Zusatz Transparent durchscheinend sind.
• Material: 100% Naturlatex

•  Anfertigung: gem. individueller Auswahl

Wir fertigen diesen Artikel in vielen Farben. Gerne fertigen wir dieses Produkt auch auf Maß mit Ihren Farb- und Modifikationswünschen. Weitere Farben auf Anfrage.

Bitte beachten Sie, dass dieses Produkt aufgrund der begrenzten Lagerfähigkeit von Latex als Naturmaterial ohne Pflege und  der sehr große Kombinationsmöglichkeiten immer individuell für Sie angefertigt wird.

MACINGER ist ein Fetish-Label des Mac's Mystic Stores. Dieses Produkt wird in Deutschland hergestellt - Wir sichern Arbeitsplätze!

Model: Die Jule

Fotografen: Andreas J. Lins
                     Siebzehngradfieber